Zu unserem Leben gehören zwei Seiten: die guten und die weniger guten, bzw. schlechten Seiten. Eine Erfahrung, die natürlich auch Paulus gemacht hat. Trotz aller Not und allem Leid, trotz Angst und Gefahr schreibt er: „Jetzt ist die Zeit der Gnade, jetzt ist der Tag des Heils!“ Und so kann er auch in Gegensätzen sprechen: wir sind betrübt und alle Zeit fröhlich; wir haben nichts und doch haben wir alles“ usw. Wie passt das alles zusammen? Oder anders gefragt: Kann das Leben trotz seiner Katastrophen gut oder gar schön sein? Können wir Paulus zustimmen? Gerade in diesen Zeiten?